Integrated Water Resources Management - Beijing Water
Vorteile:
- Entscheidungshilfe für eine ganzheitliche Wasserwirtschaft: Gemeinsame Nutzung von Oberflächenwasser- und Grundwasserressourcen
- Hohe Variabilität, optimale Ressourcenverteilung, Vermeidung von Ressourcenübernutzung, Berücksichtigung Wassertransfer, etc.
- Analyse und Vorhersage des Wasserbedarfs
Anwendungen:
- Integrated Water Resources Management
Branchen/Märkte:
- Wasserbehörden
- Wasserversorgungsunternehmen
Ansprechpartner:
Integrated Water Resources Management - Mongolia
Vorteile:
- Optimiertes Management der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung in ländlichen sowie städtischen Gebieten
- Verringerung der Übernutzung von Wasserressourcen und von diffusen Gewässerbelastungen
- Effektive Wassernutzung, Wasserpreisentwicklung
- Sicherung ökologischer Funktionen und Naturschutz, städtische Entwicklung und Bevölkerungsexplosion
Anwendungen:
- Integrated Water Resources Management
Branchen/Märkte:
- Umweltämter
- Wasserbehörden
- Wasserversorgungsunternehmen
Ansprechpartner:
HydroDyn: Simulation von Wassernetzen
Vorteile:
- Modellierung und Simulation von Wassernetzen basierend auf einer modifizierten Version des global etablierten Epanet-Rechenkern
- Leckortung und Leckmanagement in Wassernetzen
Anwendungen:
- Management und optimale Betriebsführung von Wasserversorgungsnetzen
Branchen/Märkte:
- Wasserbehörden
- Wasserversorgungsunternehmen
Ansprechpartner:
Kurzfristige Optimierung der Energieerzeugung und -vermarktung bei Wasserkraftwerken
Vorteile:
- Fraunhofer-Modell soll bei der Feinabstimmung des 22 000-MW-Wasserkraftbetriebs im Columbia-Becken helfen (optimale Steuerung)
- Hochwasserschutz
- Bedarfsanalyse und -prognose
- Einbeziehung von Unsicherheiten (Erzeugung von Windkraftanlagen, Wetterprognosen usw.)
Anwendungen:
- Optimales Betriebsmanagement
Branchen/Märkte:
- Energieversorgungsunternehmen
- Betreiber von Wasserkraftwerken
Ansprechpartner:
- Dr. Divas Karimanzira, Fraunhofer IOSB
HAPPI – Kleinwasserkraftwerke in China
Vorteile:
- Verringerung der ökologischen Auswirkungen
- Verbesserung der wirtschaftlichen Auswirkungen: Kosteneffizienz, Netzinfrastruktur
- soziale Auswirkungen: verbesserte Infrastruktur, Beschäftigung, Einfluss auf das Entwicklungspotenzial ländlicher Siedlungen, Armutsbekämpfung
- Hochwasserschutz
- Bedarfsanalyse und -prognose
Anwendungen:
- Optimales Design und optimaler Betrieb von Kleinwasserkraftwerken
Branchen/Märkte:
- Wasser-/Energiebehörden
- Betreiber von Wasserkraftwerken
Ansprechpartner:
Energieeffiziente und nachhaltige Wasserversorgungstechnologien für Afrika (WASTEC)
Vorteile:
- Reduzierung des Energiebedarfs bei der Entsalzung mit Reverse-Osmose-Anlagen (RO)
- Einsatz neuer antimikrobieller Technologien für die sichere Produktion von Nahrungsmitteln
- Optimaler Einsatz von Erneuerbaren Energien und Kostenmodellierung
Anwendungen:
Branchen/Märkte:
- Umweltämter
- Wasserbehörden
Ansprechpartner:
- Dr. Divas Karimanzira, Fraunhofer IOSB
Hochwasserschutz und Frühwarnung
Vorteile:
- Verbesserung des Hochwasserschutzes
- Die Verlängerung der Vorwarnzeit bis zum Ereigniseintritt
- Bestimmung von qualitativ, lokal und zeitlich qualifizierten Eintrittswahrscheinlichkeiten für bestimmte Niederschlagsmengen.
- Verbesserung der Genauigkeit von Warnungen (signifikante Reduzierung von Fehlalarmen)
- Bessere Kommunikation und Verbreitung von Warnungen
Anwendungen:
- Hochwasserschutz und Frühwarnsystem
Branchen/Märkte:
- Umweltbehörden
- Katastrophenschutz
Ansprechpartner:
INAPRO - Innovative Aquaponik für professionelle Anwendungen
Vorteile:
- Innovatives modell- und demonstrationsbasiertes Wassermanagement für ressourceneffiziente integrierte multitrophische Systeme der Gemüseproduktion und Aquakultur
- optimaler Produktionsbedingungen für Fische und Pflanzen
- Wasser- und Energieeinsparung
- Umweltfreundliche INAPRO Aquaponikanlagen
Anwendungen:
Branchen/Märkte:
- Nahrungsmittelbranche
- Landwirtschaft
Ansprechpartner:
LED Beleuchtung 4.0 | Designing a Better Sun
Vorteile:
- maßgeschneiderte LED-Pflanzenzuchtlampe
- Demonstration einer hydroponischen Anlage, die ausschließlich mit LED-Pflanzenzuchtbeleuchtung
- Verbesserung der Qualität der Pflanzen (Farbe, Knackigkeit, Geschmack und Vitamingehalt) durch Kontrolle der Lichtverhältnisse und des Klimas in einer Wachstumskammer.
- Einfach zu reproduzieren
Anwendungen:
- Urbane Nahrungsmittelproduktion
Branchen/Märkte:
- Nahrungsmittelbranche
- Landwirtschaft
Ansprechpartner:
- Dr. Divas Karimanzira, Fraunhofer IOSB
Projekt CAU (China Agriculture University) Aquaponics
Vorteile:
- Demonstrationsanlage für Aquaponische Systeme
- In einem Gewächshaus werden mehr Pflanzen pro Quadratmeter angebaut im Vergleich zum Freilandanbau,
- kontinuierliche Überwachung und Kontrolle
- automatische Gewächshauskontrollsystem ermöglicht die Überwachung und Kontrolle der Gewächshausumgebung mit Hilfe von Sensoren und Aktoren
Anwendungen:
- Urbane Nahrungsmittelproduktion
Branchen/Märkte:
- Nahrungsmittelbranche
- Landwirtschaft
Ansprechpartner:
- Dr. Divas Karimanzira, Fraunhofer IOSB
NiMo 4.0 – Intelligente Systeme zur nachhaltigen Reduzierung von Nitrat im Grundwasser
Vorteile:
- State-of-the-Art Machine Learning Methoden für die verbesserte Vorhersage von Nitrat im Grundwasser
- Einsatz von offenen Standards für das Datenmanagment
- Kopplung und Integration von Daten und KI-Methoden mit bestehenden Systemen
KI-Anwendungen:
- Räumliche und zeitliche Vorhersage von Nitrat im Grundwasser
- Intelligente Messwertüberwachung
- Event Detection
Branchen/Märkte:
- Umweltbehörden des Bundes und der Länder
- Wasserversorger
Ansprechpartner:
Wasser- und Abwassertechnik - kommunal
Vorteile:
- Von der Einzel- zur Systemlösung
- Digitalisierung des kommunalen Raums
- Ressourceneffizienz
Anwendungen:
- Semi-dezentrales Wassermanagement
- Systemkonzepte für Städte – Morgenstadt City Lab
- Kritische Infrastrukturen: Hygiene, Alarmsysteme
- Wasser 4.0 – Digitalisierung der kommunalen Wasserwirtschaft
Branchen/Märkte:
- Ver- und Entsorger
- Städte und Gemeinden
- Ausrüster und Vorreiter der Digitalisierung
Ansprechpartner:
- Dr.-Ing. Marius Mohr, Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB