Grau- / Abwasserreinigung

Physikalisch-chemische Wasserbehandlung

Pilotanlagen: Umkehrosmose-Testanlage und Rotationsscheibenfilter
Advanced Oxidation Processes AOP mit Steuerung über Kohlenstoffabbau
Dipl.-Ing. Christiane Chaumette

Vorteile:

  • Wasserwiederverwendung
  • Recycling
  • Verringerung von Abwassermengen
  • Entfernung von Kontaminanten
  • Desinfektion

Anwendungen:

  • Industrieabwasser
  • Prozesswasser
  • Kühlwasser

Branchen/Märkte:

  • Chemie, Pharma
  • Umwelt, Bioökonomie

Ansprechpartner:

Wasser- und Abwassertechnik - kommunal

© © Edenkoben

Vorteile:

  • Von der Einzel- zur Systemlösung
  • Digitalisierung des kommunalen Raums
  • Ressourceneffizienz

Anwendungen:

  • Semi-dezentrales Wassermanagement
  • Systemkonzepte für Städte – Morgenstadt City Lab
  • Kritische Infrastrukturen: Hygiene, Alarmsysteme
  • Wasser 4.0 – Digitalisierung der
    kommunalen Wasserwirtschaft

Branchen/Märkte:

  • Ver- und Entsorger
  • Städte und Gemeinden
  • Ausrüster und Vorreiter der Digitalisierung

Ansprechpartner:

  • Dr.-Ing. Marius Mohr, Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB

Membranmodifizierung und Modulbau

Membranproduktionsanlage und Membran mit spezifischen Adsorberpartikeln

Vorteile:

  • Wasserwiederverwendung / Recycling
  • Verringerung von Abwassermengen
  • Entfernung von Kontaminanten
  • Trinkwassergewinnung
  • Entsalzung
  • Konzentrierung
  • Fraktionierung

Anwendungen:

  • Filtrationsmembranen
  • Osmose-Membranen

Branchen/Märkte:

  • Wasseraufbereitung
  • Stofftrennung

Ansprechpartner:

  • Dr.-Ing. Thomas Schiestel, Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB
    • Telefon +49 711 970-4164 

Filtration

Pilotanlagen: Umkehrosmose-Testanlage und Rotationsscheibenfilter
Pilotanlagen: Umkehrosmose-Testanlage und Rotationsscheibenfilter
Diego Eufracio Lucio (M.Sc.)

Vorteile:

  • Produktion von Trinkwasser
  • Industrie- und Prozesswasserbehandlung
  • Entfernung von Kontaminanten
  • Beseitigung von Mikroplastik, Viren, und Bakterien

Anwendungen:

  • Trinkwasser
  • Industrieabwasser
  • Alkalische und säuere Lösungen

Branchen/Märkte:

  • Food & Beverage
  • Mikrokomponenten
  • Chemie
  • Pharma

Ansprechpartner:

Wassercheck: Analyse von Trinkwasser

Akkreditiertes Analyselabor

Anwendungen:

  • Methodenentwicklung in der chemischen Analytik
  • Umweltanalytik – Wasser, Abwasser, Boden, Klärschlamm, Sonderabfälle, Luft und textile Geweben
  • Trinkwasser-Analysen – WasserCheck Endverbraucher
  • Rückstandsanalytik – Nachweis von Produktionsrückständen, Umweltchemikalien, Hilfsstoffen in der Textilindustrie
  • Spurenanalytik organischer Verunreinigungen auf Oberflächen – Nachweis von Produktionsrückständen
  • Analytik zur Aufklärung von Schadensfällen Nanopartikel-Analysen   

Branchen/Märkte:

  • Qualitätsüberwachung von Infrastruktur und technischen Apparaten im Trinkwasserbereich

Ansprechpartner:

Biofilme & Wasserhygiene

Vorteile:

  • Überwachung, Kontrolle und Vermeidung von Biofilmen
  • Effizienzsteigerung durch weniger Reinigungsaufwand
  • Kontinuierliche Überwachung: Automatisiert und Digitalisiert

Anwendungen:

  • Mikrobiologische Lokalisierung von biologischen Verkeimungen
  • Etablierung von Überwachungssystemen (u.a. Automatisiert)
  • Verfahrens- und Materialentwicklung zur Reduzierung der Biofilmbildung
  • Bewertung von antimikrobiellen Verfahren und Oberflächen
  • Verwertung von Optimierung von positiven Biofilmen

Branchen/Märkte:

  • Wasserversorgung
  • Rückkühlanlagen und Trinkwasserleitungen (u.a. Legionellen)
  • Industrielle wassergeführte Prozessanlagen

Ansprechpartner:

  • Dr. Lukas Kriem Wassertechnologien, Wertstoffgewinnung und Scale-up | Gruppenleiter Bioverfahrenstechnik und Mikrobiologie
    • Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB
    • Telefon +49 711 970-4212

Desinfektion, Antifouling, Schadstoffabbau und Schädlingsbekämpfung mit elektrochemischen Zellen mit Diamantelektroden

© Foto: NIis Hendrik Müller, Fraunhofer IST
DiaDis-Anlage zur Herstellung von ozoniertem Wasser mithilfe von Diamantelektroden.
© Foto: Falko Oldenburg, Fraunhofer IST
Rückenspritze zur Desinfektion von Oberflächen mit ozoniertem Wasser.

Vorteile:

  • Erzeugung der stärksten Oxidantien Ozon (O3), Wasserstoffperoxid (H2O2) und Hydroxylradikale (OH·)
  • Keine Zugabe von Chemikalien nötig
  • Sehr hohe Stromeffizienz
  • Anwendungsspezifische Auslegung der Diamantelektroden und der elektrochemischen Zellen inkl. Multiskalensimulation

Anwendungen:

  • Keimreduzierung in Trinkwasser
  • Keimreduzierung auf Oberflächen
  • Verminderung von Mikroschadstoffen in Abwasser
  • Verhinderung von Biofilmen in Reinstwassersystemen, Kühlanlagen, und Anlagen der Getränke- oder Nahrungsmittelverarbeitung
  • Verminderung von Bodenschädlingen wie Nematoden

Branchen/Märkte:

  • Umwelttechnik
  • Klärwerkstechnik
  • Bewässerung
  • Landwirtschaft
  • Pflanzenbau
  • Medizin
  • Laborausrüstung
  • Getränkeindustrie
  • Nahrungsmittelindustrie

Ansprechpartner:

Wasseraufbereitung - ASWA

Vorteile:

  • Autarke Systemlösung für die Wasser- und Abwasseraufbereitung
  • Leicht, transportabel, kompakt, modular und flexibel - Anpassung an unterschiedliche Wasserqualitäten
  • Autark und energieeffizient - netzunabhängig (PV und Wind)
  • Robust und wartungsarm - Fernwartung über Mobilfunktechnologie
  • Anwendbar im Management von Katastrophengebieten

Anwendungen:

  • Wasser- und Abwasseraufbereitung

Branchen/Märkte:

  • Lösung für abgelegene Regionen
  • Wasserversorgungsunternehmen

Ansprechpartner:

UVC-LEDs für Desinfektionszwecke

Vorteile:

  • Mehr Freiheit beim Reaktordesign
  • Wellenlängen mit höherer Desinfektionswirkung verfügbar
  • Keine Aufheizphasen
  • Lange Lebensdauer
  • Sehr hohe mechanische Stabilität
  • Vibrationsfest, quecksilberfrei

Anwendungen:

  • Dezentrale Trinkwasserdesinfektion
  • PoU (Point-of-Use) Anwendungen
  • Desinfektion von Flüssigkeiten im klinischen Bereich
  • Oberflächendesinfektion
  • Luftdesinfektion

Branchen/Märkte:

  • Wasserversorgung
  • Gesundheitswesen
  • Lebensmittelproduktion